Um 14 Uhr gab es am Freitag hohen Besuch aus der Landeshauptstadt. Neben dem Finanzminister von Sachsen-Anhalt Andrè Schröder waren auch der Finanzstaatssekretär Dr. Klaus Klang, der Chef der Investionsbank Manfred Maas, Landrat Hans Walker und der Bundestagsabgeordnete Manfred Behrens in unserer Schule. Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Karl, übergaben der Finanzminister bzw. der Landrat den positiven Fördermittelbescheid aus dem Stark III- Programm. Knapp 3 Millionen Euro werden demnach in den kommenden Jahren in die energetische Sanierung der Schule fließen. In der sich anschließenden Gesprächsrunde verwies der Minister u.a. auf die Standortsicherheit des Schulstandortes Eilsleben für die nächsten 15 Jahre. Am Ende der Gesprächsrunde nahmen sich die Vertreter noch kurz Zeit, um die Schule zu besichtigen.

zum Artikel in der Volksstimme vom 27. Februar 2017

Am Mittwoch, dem 29.11.17 gingen die Schüler der 6.Klassen im 3.Block in den Multiraum,um den diesjährigen Lesewettbewerb durchzuführen . Die Teilnehmer waren aus der 6c Marvin,Leni und Jannik,aus der 6b Cecile,Loraine und Jan sowie aus der 6a Letizia und Jona.Nachdem die Teilnehmer aus ihren Büchern vorgelesen hatten, lasen sie einen unbekannten Auszug aus dem Buch "Der Herr der Diebe".Dann zogen sich die Jurymitglieder zum beraten zurück. Zum Schluss fand die Siegerehrung statt. Den 3. Platz belegte Letizia aus der 6a, den 2. Platz belegte Leni aus der 6c und den 1. Platz belegte Yannick aus der 6c.

Trotz Baumaßnahmen und aktuellem "Baulärm" fand am Dienstag 13.11.2018 der Vorlesewettbewerb statt. Folgende Platzierungen wurden erreicht:

1. Platz: Leon Schönfelder, Klasse 6 b

2. Platz: Lara Marusch, Klasse 6 c

3. Platz: Paul Früchel, Klasse 6 a

Herzlichen Glückwunsch und allen anderen Teilnehmern auch vielen Dank für ihre Teilnahme. Nachfolgend einige Bilder vom Wettbewerb.

Am Mittwoch, den 21.02.2018 fand der Bewerbertag der Klassenstufe 9 statt. In diesem Zuge möchten wir uns bei den Firmen SchaumannGmbH/Ligrana GmbH, Deutsche Bahn AG, Nordzucker AG, Hydraulikwerk Seehausen, Avacon AG und dem Klinikum Magdeburg gGmbH für ihre fachliche Unterstützung/Beratung recht herzlich bedanken!

 Im Verlauf des Projektes"Weimar- Stadt der Gegensätze, zwischen Klassik und Nationalsozialismuss" besuchten die 10. Klassen der Sekundarschule Eilsleben am 07.09.2017 die geschichtsträchtige Stadt.

Im Deutsch- und Geschichtslunterricht wurden sie mit den Klassikern Goethe und Schiller und ihrem Leben und Schaffen sowie mit der dunklen Geschichte des Konzentrationslagers Buchenwald auf dem Ettersberg vertraut gemacht.

Morgens um 7.00 Uhr begann die Fahrt mit einem Reisebus, denn rund 3 Stunden musste man für diese Strecke einplanen.

In Weimar angekommen, besuchten die Klassen zuerst das Schillerhaus und wohnten einer informativen und kurzweiligen Führung über das Leben und den Alltag des berühmten Schriftstellers, der sehr an seiner Familie hing, bei. Nach einem Abstecher zum Goethehaus und einer wohlverdienten Mittagspause fuhr die Gruppe auf den Ettersberg zum ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald, um diese Gedenkstätte zu besichtigen.

Eine bedrückende Stimmung kam auf, als die Schüler durch das Krematorium und die Nebengebäude liefen.

In der Ausstellung mussten Projektaufgaben bewältigt werden. Jetzt steht die Nacharbeit auf dem Plan in Form eines Beleghefters und einer Präsentation. Der Ausflug nach Weimar hat allen gut gefallen und auch eine nachhaltige Wirkung erzielt.

„Geteiltes Glück ist doppeltes Glück“ – unter diesem Motto starteten wir in unsere Projektwoche vom 26.09. bis 30.09.2016 zum Thema „Glück macht Schule“.

     Zunächst näherten wir uns dem Thema spielerisch und kreativ: Wir bastelten Glücksbringer, sammelten Glückssprüche, interviewten die Leute im Ort zum Thema Glück, untersuchten das „Glück“ in Liedern, verglichen käufliches und nicht-käufliches Glück miteinander, gestalteten Collagen und spielten „Hans im Glück“ modern, vorwärts und rückwärts ...

     Außerdem entflohen wir in die süße Welt der Schokolade und gingen der Frage nach: Macht Schokolade glücklich? Vergnüglich, interessant und äußerst lecker – Chocolatier sein macht einfach Spaß! Wir haben Schokoladenobst, Schokospieße und Pralinen hergestellt und viel über die süße Leckerei gelernt. Und auch, wenn Schokolade nicht wirklich glücklich macht, sondern lediglich Glücksmomente verschafft, hatten wir viel Spaß und Freude daran unsere „Gesellenstücke“ zu verschenken und natürlich selbst zu vernaschen.

     Am 28.09.2016 führen wir alle gemeinsam nach Halle in das Halloren-Museum, Deutschlands ältester Schokoladenfabrik. Das Schokoladenmuseum war ein Erlebnis für alle Sinne – wir ertasteten, schmeckten und rochen die wunderbare Welt der Schokolade! Nebenbei erfuhren wir spannende Fakten zur Entwicklung von Deutschlands ältester Schokoladenfabrik, interessante Hintergrundinformationen zum Ursprung des Kakaos, zur Herstellung von Schokolade und den Geheimnissen moderner Pralinen. Besonders verlockende Ausstellungsstücke waren die vielen Schokoladenkunstwerke. Neben dem Halloren Schokoladenzu#immer aus 1,4 Tonnen Schokolade und 300 Kilogramm Marzipan warteten viele weitere kleine und größere Schokoladenkunstwerke auf uns. Wir hatten einen spannenden Schulausflug, der uns für lange Zeit in süßer Erinnerung bleiben wird.

     Das Fazit dieser Woche: Wir hatten viele glückliche Momente, haben gefühlt 2kg zugenommen J und hoffen, dass uns das Glück auch weiterhin begleiten wird, denn zu diesem Thema ist längst noch nicht alles gesagt!

 In Kooperation mit der KVHS Börde, Schulsozialarbeit und Schule führten wir auch in diesem Schuljahr ein Theaterprojekt in der Projektwoche durch. Begleitet wurde das Projekt durch die Theaterpädagoginnen Frau Alteneder und Frau Weinhold sowie von Frau Garreis, Frau Piotraschke und Herr Musch. An diesem Projekt nahmen 25 Schüler teil. Das Theaterprojekt beschäftigtete dieses Mal das Thema "Social Media". Fokus wurde dabei auf digitale Plattformen, dass Verbreiten persönlicher Daten und die unüberschaubaren Konsequenzen, die sich für den Einzelnen daraus ergeben. Durch die schnelle Vernetzung, einfache Zugänglichkeit und Handhabung sind digitale und soziale Medien ein beliebtes Austauschmedium für Schülerinnen und Schüler. Die scheinbare Anonymität der digitalen Welt senkt die Hemmschwelle auch persönliche Daten preiszugeben und durch die weltweite Vernetzung verbreiten sich diese häufig über den beabsichtigten Empfängerkreis hinaus.

In der Projektwoche haben wir folgende Fragestellungen untersucht:

• Welche Informationen gebe ich persönlich preis?
• An welche Personen gelangen meine Informationen?
• Wer hält sich denn in diesen digitalen Räumen auf?

Ziel des Projektes war es, diese Thematik aufzugreifen und mit theaterpädagogischen Mitteln erfahrbar zu machen, dabei Aufklärungsarbeit zu leisten und die Jugendlichen in ihrem Umgang mit sozialen Medien zu sensibilisieren.

Während des ersten Projekttages und nach einer Kennlernphase, welche durch verschiedene Übungen und vertrauensfördernde Spiele gestaltet wurde, sammelte die Theatergruppe Ideen für das am letzten Tag stattfindende Theaterstück. In den folgenden Tagen wurden sämtliche Ideen zusammen mit den Teilnehmenden, mittels sprachlicher, gestalterischer und körperlichen Übungen erspielt und szenisch umgesetzt.

Am Freitag präsentierten wir unser kleines Theaterstück vor Eltern und Großeltern.

Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialafond (ESF) und Landesmitteln finanziert. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei Frau Weinhold, Frau Alteneder und bei der KVHS Börde in Haldensleben.

Vom 26.09.-30.09.2016 beschäftigte sich eine Schülergruppe  innerhalb einer Projektwoche mit dem Thema „Mobilität heute“.

Im Mittelpunkt standen unterschiedliche Betrachtungsweisen der Mobilität durch das Auto, z.B. „Der Volkswagenkonzern als Global Player“, das persönliche Mobilitätsverhallten der Schüler, die Funktionsweise von Ottomotoren oder auch das Verhältnis von mobil sein und die Umwelt schützen bzw. nachhaltiges Denken und Handeln.

In einer Projektmappe erarbeiteten die Schülergruppen am Montag die theoretischen Voraussetzungen: wie die Geschichte des VW Konzerns, die Begriffe Mobilität und Nachhaltigkeit und wie die Motoren funktionierten.

Am Nachmittag ging es dann nach Wolfsburg, um dort in der Jugendherberge zwei Tage zu übernachten und die Autostadt zu erkunden.

Am Dienstag wurden  wir am frühen Morgen in der Autowelt des VW Konzerns empfangen und mit der Entwicklung und der heutigen Bedeutung des Unternehmens bekannt gemacht. In der Nachhaltigkeitsausstellung erfuhren wir etwas über die Erhaltung der Umwelt und darüber,  was jeder Einzelne dazu beitragen kann.

Am Mittwoch besuchten wir das Phaeno und konnten physikalische Experimente durchführen. Im Anschluss daran bauten wir in einem Workshop ein Modellauto und probierten Möglichkeiten aus, wie sich dieses Gefährt am schnellsten fortbewegt.

Der Sieger mit dem schnellsten Auto wurde ausgezeichnet.

Danach fuhren wir wieder Richtung Heimat und fertigten am Freitag zu unseren Themen Präsentationen an.

- Auf den Spuren von Anne Frank -

In den letzten Jahren ist es von einer Tradition an unserer Schule geworden, dass vor den Herbstferien eine Projektwoche durchgeführt wird. Einige Schüler und Schülerinnen der Klasse 8-10 der Sekundarschule Eilsleben haben sich für eine dreitägige Fahrt nach Amsterdam entschieden. Nach ca. 6 Stunden kamen wir in einem A&O Hostel in Amsterdam Süd an. Nach dem Bezug der Zimmer hatten die Schüler Gelegenheit, die nähere Umgebung zu erkunden. Am nächsten Tag fuhr uns der Bus in die Innenstadt und wir gingen dann zum Anne Frank Haus. Unsere Führung durch das Museum begann 11.45 Uhr und dauerte ungefähr 2 Stunden. Zu Beginn informierte uns eine Mitarbeiterin über geschichtliche Hintergründe, das Leben der Familie Frank und auch darüber, weshalb diese jüdische Familie sich im Hinterhaus mit anderen Personen verstecken musste. Wir erfuhren, wie schwierig es war so zu leben und 2 Jahre zu überleben. Bis heute weiß man nicht, wer das Versteck verraten hat. Anschließend gingen wir in drei Gruppen durch das Museum. Über sehr enge, steile Treppen gelangten wir ins Hinterhaus und zum Zimmer von Anne Frank. Wir sahen, wie Anne sich die Wände mit Bildern aus Zeitschriften verschönert hatte. In den einzelnen Räumen berichteten Zeitzeugen, zum Beispiel Annes Vater, über die Schwierigkeiten des Lebens dort. Dieses Museum hat einen tiefen Eindruck bei uns hinterlassen. Nach dem Museumsbesuch stand eine einstündige Grachtenfahrt auf dem Programm. Dabei erfuhren wir viel über die Stadt Amsterdam. Die verbliebene Zeit nutzten wir, um Amsterdam näher kennen zu lernen. Am Mittwoch brachte uns der Bus in die Innenstadt und wir hatten etwa drei Stunden Zeit durch die Stadt zu bummeln.

Ins Mittelalter begaben sich einige Schüler der sechsten und siebenten Klassen unserer Schule zumindest gedanklich. Auf dem Plan stand ein Tag in der Burg Ummendorf, wo praktische Erfahrungen mit der Epoche gemacht wurden. Die Schüler konnten mit Tinte und Feder (vom Vogel) schreiben und die Welt des mittelalterlichen Gartens ergründen. Typisch für das Mittelalter wurden die Szenen mit der Videokamera festgehalten (spätestens nach dem „Jesus-Video“ sollten wir das als durchaus zeitgemäß auffassen).

Am nächsten Tag wurde dann die mittelalterliche Stadt Quedlinburg ergründet und wir besuchten die romanische Stiftskirche (auch Dom genannt). Dort fingen die Schüler die Schönheit des Altweibersommers mit der Videokamera ein.
Aber dann holte uns die Bodenständigkeit unserer jungen Leute ein und sie entdeckten den Spaß am Theaterspiel. Das passt schließlich viel besser ins Mittelalter. Eine zünftige Wirtshausschlägerei mit anschließender Gerichtsverhandlung soll das Leben in der Marktstadt realistisch widerspiegeln.

Wer weiß denn so etwas?

Wie schwer ist eine Ritterrüstung? Wie hat man im Mittelalter geschrieben? Welche Handwerksberufe gab es? Was ist ein Damenstift? Welche Pflanzen wurden angebaut?

Fragen über Fragen

Die Projektgruppe „Leben im Mittelalter“ beschäftigte sich mit diesen Fragen und hat sich Partner gesucht, die bei der Beantwortung und Lösung halfen. Dazu mussten wir die Schule als Lernort verlassen.

Als erstes besuchten wir nach einem straffen Fußmarsch das Museum in Ummendorf.
Hier konnten wir erleben, wie ein Bauerngarten im Mittelalter angelegt wurde. Schönheit war für die Dorfbevölkerung nicht das Wichtigste, sondern was kann ich im täglichen Leben alles verwenden. Ganz schön modern, fanden wir. Riechen und schmecken, für viele eine ganz neue Erfahrung. In Pflanzen bestimmen waren wir gut, wussten aber manche Dinge noch nicht – müssen wir unbedingt nachholen!
Jetzt wurde es noch interessanter: Wir sahen uns handgeschriebene Buchseiten an und versuchten mit den gleichen Mitteln (Tinte und Feder, Schiefertafel und Griffel) genauso schön zu schreiben. Leider müssen wir sagen, es gelang nur wenigen. Geduld, Geduld – eine Tugend, die bei vielen doch verloren gegangen ist.
Echt beeindruckt waren wir jedoch von der Klugheit der Handwerker in dieser Zeit. Mit welchen einfachen Mitteln wunderschöne Handwerksarbeiten entstanden. Wie viel Zeit man dafür benötigte und wie lange so etwas hält. Wir glauben „Geiz ist doch nicht geil“, denn gute Arbeit kostet Zeit und Geld.
Viele Schüler probierten dann eine Ritterrüstung aus. Echt schwer!
Viele Dinge, die uns interessierten, wurden geduldig von den Mitarbeitern des Museums beantwortet. Ein herzliches Dankeschön an sie! Und für alle: ein Museumsbesuch lohnt sich immer, auf jeden Fall!

Am 2. Tag wollten wir erkunden, wie die Menschen in einer mittelalterlichen Stadt lebten.
So fuhren wir in die 1000jährige Weltkulturerbestadt Quedlinburg. Wir gingen durch winklige Gassen, über uralte Pflaster und bewunderten die wunderschönen Fachwerkhäuser, der Stolz der Städtebürger.
Am Finkenherd, zu Füßen des Burgbergs, soll der Sachsenherzog Heinrich 9191 die Königskrone erhalten haben. Er und seine Nachfolger machten die Pfalz zu einem wichtigen Zentrum.
An der Grabstätte ihres Gemahls gründete Mathilde ein Damenstift, das fast 900 Jahre bestand. Wir wollten sehen, wie die Damen lebten und ließen uns durch die Räumlichkeiten des Schlossmuseums führen. Beeindruckt hat uns auch der Domschatz, den wir besichtigten. Welch ein Glanz im ottonischen Kaiserhaus!
Und dann hatten wir Zeit, die Stadt selbst zu erkunden. War schon vom Schlossberg die Aussicht fantastisch und hat uns beeindruckt, so fanden wir es genauso schön, durch die Gassen zu bummeln und zu schauen. Wir haben viele Bilder gemacht und ein Video gedreht. Vielleicht haben Sie Lust, es sich am „Tag der offenen Tür“ anzuschauen. Wir jedenfalls haben auf unsere Fragen Antworten gefunden und finden, es lohnt, sich mit der Geschichte unserer Vorfahren zu beschäftigen.

Die Schülerinnen und Schüler der Projektgruppe „Leben im Mittelalter“

50 000 Tierarten sterben jährlich weltweit aus
Welche Tiere sind bedroht und welche politischen Entscheidungen können zur Rettung beitragen?
Diesen Fragen versuchten 25 Schüler der achten bis zehnten Klassen in unserer Projektgruppe auf den Grund zu gehen.
Unser erstes Ziel war das Bundesministerium Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in Berlin. In einem Vortrag wurde uns die Arbeitsweise des Ministeriums, Verfahren der Gesetzesbildung und Strategien zur Sicherung der internationalen Biodiversität vorgestellt. Besonders interessant waren aktuelle Ergebnisse zum Thema „ Der Wolf kehrt zurück“.

Unser zweites Ziel war das Naturkundemuseum in Magdeburg. Hier erhielten wir von Herrn Pribbernow Informationen zu den Ökosystemen in Sachsen- Anhalt und den darin lebenden Organismen. Anschauliche Präparate und interessant dargestellte Lebensräume zeigten uns zum Beispiel den Biber und den Milan, aber auch seltene Funde wie Mammutknochen aus den Barleber Kiesgruben.
Zoo und Artenschutz- ein Widerspruch?
Im Magdeburger Zoo erwartete uns Herr Sauer zu einer ganz speziellen Führung über die Tierhaltung , aber auch zu den Zuchtprogrammen und weltweiten Schutzprogrammen. Wir durften direkt in die Gehege und haben den Nashornzuchtbullen Madiba ganz nah erlebt, wurden vom Tiger Armur beobachtet und standen im Schlafstall der Giraffen, die uns ganz neugierig zuhörten.
Dieser besondere Zoobesuch war für alle Schüler der Höhepunkt und veränderte sicherlich auch den Blickwinkel auf die umstrittene Tierhaltung im Zoo. Der Zoo als Genpool für bedrohte Arten- eine wichtige Stütze zum Erhalt der Artenvielfalt unserer Erde!
Die Erlebnisse und Erkenntnisse unserer Projektwoche haben wir in Projekttagebüchern zusammengefasst , auf Plakaten dargestellt und als Power Point für das Smart Board aufgearbeitet, die wir am Tag der offenen Schultür, den 26. November ,unseren Besuchern präsentieren möchten.
Projektgruppe Umweltpolitik und Naturschutz der
Gemeinschaftsschule Eilsleben

Am 16.11.2016 besuchten uns wieder die Schüler der 4. Klassen der Grundschulen aus Harbke, Ummendorf und der Globus-GS. Zusammen mit den Schülern der 5. Klassen gab es verschiedene Stationen, in denen alle Schüler zusammen musisch, kreativ, sprachlich, handwerklich und sportlich tätig waren. Hier nun einige Bilder von diesem Tag:

In der 42. und 43. Kalenderwoche waren die Schüler der 4. Klassen aus den Grundschulen Harbke, Ummendorf und Eilsleben an der Gemeinschaftsschule Eilsleben zu Gast. Jeweils eine 4. Klasse nahm am laufenden Unterricht der 5. Klassen einen ganzen Unterrichtstag teil. So auch am Sportunterricht, wo JUDO auf dem Programm stand. Nachfolgend einige Bilder vom JUDO und den anderen Aktivitäten:

An dieser Stelle einige Impressionen vom Ausflug in den Stadtpark Magdeburg am Mittwoch 21.06.2017:

Am 14.12.17 fuhren die 6.und 7. Klassen zu der Förderschule ,,Miteinander" nach Wefensleben.

Als wir dort ankamen, wurden wir sehr nett empfangen. Am Anfang setzten wir uns in eine kleine Runde und lernten uns erstmal kennen.Dann gingen wir in die Aula und führten unser Weinachtsprogramm vor, mit Gedichten , Linedance und einer musikalischen Darbietung.Als Überraschung führten sie uns ihr Theaterstück ,,Die Goldene Gans" vor . Anschließend gingen wir in ihren Klassenraum zurück , setzten uns in Gruppen und schrieben Geschichten. Zum Schluss durften wir einige Fragen über ihre Schule stellen . Danach gingen wir zurück zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug zurück nach Eilsleben und kamen um 12:00 Uhr zurück. Es hat uns und den Kindern sehr viel Spaß gemacht.

Nelly und Jette

Am 11.12.2017 fanden die traditionellen Weihnachtswettkämpfe der 7. Klassen statt. Die Schüler kämpften im Fussball und im "Ball über das Netz" gegeneinander. Am Ende fanden noch Staffelspiele statt, wobei die Lehrer auch weihnachtlich geschmückt wurden! Nachfolgend die 3 bestplatzierten Mannschaften im Fussball und im "Ball über das Netz".

Die Abschlussfahrt der 10. Klassen ging in diesem Jahr nach Kroatien. Wir wohnten auf einem coolen Hotelschiff. Ausflüge führten uns nach Pula und zu den Plitvicer Seen. Bei herrlichem Sonnenschein machten wir auch eine Schiffsfahrt auf der Adria. Am letzten Tag besuchten wir die einzigartigen Grotten von Postojna in Slowenien.

Diese Woche brachte uns viele schöne Erlebnisse und Eindrücke.

Am Montag den 22.05.2017 fand der letzte Schultag der 10. Klassen statt. Bereits am Sonntag nutzten die Schüler die Gelegenheit, um das Schulhaus entsprechend zu "verschönern".

Am Montagmorgen wurden dann beide Klassenlehrerinnen persönlich von zu Hause abgeholt. Dabei wurde auf altbewährte motorisierte Fahrzeuge zurückgegriffen.

Nachdem alle Lehrer und Schüler kosmetisch versorgt waren, durfte das Schulhaus betreten werden. Zunächst mussten einige "Stolpersteine" aus dem Weg geräumt werden bevor die 9. Klassen tatkräftig die Schule säuberten. Vielen Dank, an dieser Stelle! Traditionell führte dann der Weg der Abschlussklassen zur Grundschule nach Ummendorf.

Ab 09:00 Uhr fand das Abschlussprogramm in der Turnhalle statt....................

Das Programm stand in diesem Jahr unter dem Motto „Geschlechter-Duell“.
In einer unterhaltsamen Quizshow traten die Mädchen gegen die Jungs an. Zahlreiche Stargäste wie Modern Talking, Mah Nà Mah Nà aus der Mülltonne und viele Tanzeinlagen boten eine kurzweilige Show. Hochkarätige und teils artistische Tanzeinlagen wurden dem Publikum geboten. Auch das Publikum konnte sich körperlich aber auch geistig am Programm beteiligen. Sowohl Schüler als auch Lehrer der Schule konnten ihr Können unter Beweis stellen.

Wir bedanken uns bei den 10. Klassen für dieses wunderbare Programm und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden mündlichen Prüfungen.

Und wieder ist ein Jahr vorüber und Schüler verlassen unsere Schule. Der Abschlussball 2017 in Harbke war für alle ein gelungener Abend und für Euch hoffentlich ein Start in ein ereignisreiches, spannendes und erfülltes Leben.

Euer Astro-Erklärbär :-)

Am Dienstag dem 22.11.2016 fand in der Gemeinschaftsschule Eilsleben der Vorlesewettbewerb statt. Zahlreiche Schüler beteiligten sich auch dieses Jahr an der Aktion. Als Siegerin wurde Jette Naaff aus der Klasse 6 a gewählt und ausgezeichnet. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten, wie Zuhörern und Verantwortlichen recht herzlich bedanken.

Mit (meist) warmer Kleidung im Gepäck fuhren die 6. Klassen vom 19.02.-21.02.2018 ins Euroville Jugend- und Sporthotel nach Naumburg. Auf dem Programm standen neben Kultur und Naturerlebnissen auch Spiel und Spaß.

Bereits am 1. Tag erkundeten die Schülerinnen und Schüler bei strahlendem Sonnenschein die Domstadt. Die Freude über den kilometerlangen Weg bis ins Zentrum hielt sich jedoch bei einigen in Grenzen. Nach der noch anschließenden Fackelwanderung und der vielen frischen Luft fielen die meisten Jungen und Mädchen am Abend müde ins Bett. Beim Besuch des Leipziger Zoos am Dienstag zeigte sich dann Herr Hildebrandt als hervorragender Reiseleiter und Tier- Experte.Vor allem Gondwanaland bzw. der Tropische Regenwald beeindruckte viele.

Am letzten Tag ging es für alle, die noch nicht von der Erkältungswelle ergriffen waren, ins Schwimmbad "Bulabana". Dort hatten die Schüler besonders viel Spaß auf der riesigen Wasserrutsche.

Ein (mindestens) 90-Minuten-Spaß für Schüler der Klasse 7b, die vor keinem Rätsel zurückschrecken wartet hier darauf, gelöst zu werden. Ein spannendes Live-Escape-Game wurde von einigen Siebtklässlern unserer Schule in angriff genommen und geknackt.

Am 23.06.2018 fand der große Abschlussball unserer 10. Klassen im Kulturhaus Harbke statt.

Wenn Ihr Fotos herunterladen möchtet, klickt auf

https://www.bildung-lsa.de/emuei

und folgt den Anweisungen. Dort könnt Ihr dann die Aufnahmen downloaden.

Das Passwort für den Zugang habt Ihr am 23.06.2018 von mir erhalten.

Wenn nicht etwas dazwischen kommt, ist der Link ein Jahr lang verfügbar.

Alles Gute für die Zukunft wünscht

Lutz Helmholz.

Rückfragen bitte unter:

lutzhelmholz@web.de

Nun sind die mündlichen Prüfungen auch vorüber und wir haben immer noch keinen Beitrag über den letzten Schultag. Dabei war die Veranstaltung für die Zuschauer wie immer ein tolles Erlebnis. Un denkwürdig war sie auch, da wir mittlerweile so viele schüler sind, dass wir die gesamte Halle benötigen, um alle Zuschauer unterzubringen.

Die zehnten hatten zu ihrem Programm auch dieses Jahr tolle Spiele vorbereitet. Vielen Dank auc han die beiden Klassenleiter, die durch ihre arbeit dieses Programm mit möglich machten.

Euer Lutz Helmholz.

Bei "brütender" Hitze machte sich am vorletzten Schultag das gesamte Kollegium auf, um die ehemalige preußische Telegraphenstation Neuwegersleben zu besichtigen. Auf dem Weg zur Station gab es zunächst erstmal einen kleinen mittaglichen Imbiss.

An der Telegraphenstation nahm uns dann Herr Neum in Empfang, der uns zunächst mit vielen historischen und technischen Details rund um das Thema Telegraphieren "fütterte". Im Anschluss konnten wir die die kleine Ausstellung in der Station bewundern. Im obersten Stockwerk der Station erklärte Herr Neum uns das "kleine Telegraphen-Alphabet". An dieser Stelle muss gesagt werden, dass nur wichtige militärische Depeschen bzw. Mitteilungen des Kaisers und keine Liebesbriefe zur damaligen Zeit übermittelt werden durften. In Hinblick auf die damalige Übertragungszeit einzelner Sätze mit diesem System, wäre wohl die ein oder andere Beziehung auf eine harte Geduldsprobe gestellt worden. Aus heutiger Sicht, im Zeitalter von Handy und Internet, kaum vorstellbar. Weitere interessante Details zur Telegraphenstation findet man unter folgendem Link:  www.optischertelegraph4.de/stationen/18/

In diesem Sinne gilt unser Dank nochmals Herr Neum für sein ehrenamtliches Engagement und der Führung. Letztlich finanziert sich der Erhalt der Station nur aus Spendengeldern.

Der Ausflug fand dann bei einem leckeren Eisbecher in Schermke sein Ende. Hier noch einige Bilder vom Ausflug:

Der weihnachtliche Ausflug des Lehrerkollegiums führte uns in diesem Jahr in die unmittelbare Umgebung der Schule. Zunächst ging es (zu Fuß!) nach Ummendorf in die Gaststätte "Zur Post". Nach einem ausgiebigen Mittagessen ging zur Grundschule Ummendorf. Hier führte uns die Schulleiterin Frau Helmecke durch das Haus und erläuterte uns das Schulkonzept. Anschließend ging es wieder zurück "Zur Post". Als besondere Überraschung erwartete und dort der Weihnachtsmann (...oder Weihnachtsfrau? Die Identität der Person konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden...), die jedem Kollegen ein Geschenk überreichte. Um den Weihnachtsmann milde zu stimmen, wurde gemeinsam ein Weihnachtslied gesungen. Bei Kaffee und Kuchen klang dieser schöne Ausflug dann aus.

Dieses Mal führte uns der jährliche Lehrerausflug in den Harz. Auf der Rappbodetalsperre hieß es für gut 2 Stunden "Leinen los". Mit dem Floß ging es einmal ringsum die Talsperre. Nachfolgend einige Eindrücke von der Fahrt:

"...warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück so nah...", unter diesem Motto blieben wir dieses Jahr im Umfeld des Schulstandortes und kehrten in den Nympfenhof Druxberge ein. Neben den zahlreichen Köstlichkeiten nutzte das Kollegium die Zeit, um unsere langjährige Kollegin Frau Garreis in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Nachfolgend einige Impressionen vom Nachmittag:

Unser diesjähriger Weihnachtsausflug führte uns zunächst nach Hötensleben, wo wir zu Mittag aßen. Von da aus ging es anschließend nach Schöningen in`s PALEON. Dort nahmen wir an einer Führung teil. Ein wirklich schönes und informatives Refugium! Und man erfährt auch etwas über "seine" Vorfahren....zwinker. 

Anbei einige Bilder aus dem Projekt "Tierisch nah":